Persönlichkeiten erleben. Geschichten erspüren.
Werte vermitteln. Zum Nachdenken bewegen.
Journalistisch, unterhaltsam und anspruchsvoll sein.
Sendung vom 01.11.21 auf www.zdf.de
Dieses Jahr fällt die Folge zu Allerheiligen besonders ins Gewicht:
Sie hat sie das Thema Palliativmedizin zum Schwerpunkt.
Die Haupt-Protagonistin des Films ist Antonia Ringborg, deren größter Wunsch es ist in der ihr verbleibenden Lebenszeit von nur noch wenigen Monaten etwas auf dieser Welt zu verändern. Gerne möchten wir Antonia hier bei unterstützen, weshalb hier gezielt auf ihre Spendengemeinschaft e.V. hinwiesen wird.
Sendung vom 01.11.21 auf www.zdf.de
Gesellschaft, Kultur, Religion und Wissen - Unsere Themen.
Lineares TV oder WEB only Produktion - Für uns kein Unterschied.
Reportage, Feature oder Porträt - Hauptsache dokumentarisch und authentisch.
Lehr- oder Schulungsfilm - Bildungsauftrag: Für uns ein Muss.
Werbe- oder Wirtschaftsfilme - „Und Bitte!“
PS. Mockumentary können wir übrigens auch:
zum 70. Geburtstag: Geheimakte Otto Waalkes - Harry Hirsch auf Spurensuche (ZDF)
„Danke Otto, es war ein Riesen-Spaß!“ (Marcus Kablitz, Regie)
Feiertage sind Unterbrechungen des Alltags. Sie schaffen Raum zum Innehalten und um über Grundsätzliches nachzudenken und den Horizont zu erweitern. Viele nutzen die Feiertage einfach für Ausflüge, und ganz in diesem Sinne macht sich der Benediktinerpater Nikodemus Schnabel auf den Weg. Seine Feiertags-Ausflüge führen ihn zu außergewöhnlichen Menschen, in herausfordernde Situationen oder lassen ihn hinter die Kulissen und Mauern blicken. Dahin, wo sonst selten jemand hinschaut. Alles kann zu einem Spiegel für das Leben und die Seele werden. (Quelle ZDF)Sendung vom 01.11.21 auf www.zdf.de Dieses Jahr fällt die Folge zu Allerheiligen in zweifacher Hinsicht besonders ins Gewicht. Zum einen war Nikodemus leider verhindert an der Folge mitzuwirken. Zum anderen hat sie das Thema Palliativmedizin zum Schwerpunkt. Die Haupt-Protagonistin des Films ist Antonia Ringborg, deren größter Wunsch es ist in der ihr verbleibenden Lebenszeit von nur noch wenigen Monaten etwas auf dieser Welt zu verändern. Gerne möchten wir Antonia hier bei unterstützen, weshalb hier noch mal gezielt auf ihre Spendengemeinschaft e.V. hinwiesen wird. Sendung vom 01.11.21 auf www.zdf.de
sonntags zeigt Menschen und ihre Geschichten. Ob zu Familie, Religion oder Kultur – sonntags will Mut machen, Orientierung geben und anregen. (Quelle ZDF)
„Willi in …. - unterwegs für die Sternsinger“ Im Januar 2021 starten die Dreharbeiten zum alljährlichen Motivationsfilm des Kindermissionswerkes. Der Film stellt das zentrale Medium der Sternsinger-Aktion 2021 dar und trägt unter anderem damit auch zu einem durchschnittlichen jährlichen Spendenerlös von über 61 Millionen Euro bei. Bei der ca. 25 minütige Dokumentation der Welterforscher Film und so weiter GmbH führt Marcus Kablitz zum zehnten Mal in Folge Regie.
(letztes Update Oktober 2021)
ARD, Arte, EinsPlus, DSF, Pro7, RTL, RTL II, Sat.1, VOX, WDR und ZDF
BMW, Daimler AG, Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG, Hapag-Lloyd Kreuzfahrt GmbH, Münchner Philharmoniker, P3 Group, Paulaner Bräuhaus Consult GmbH, RIM - Research in Motion, Scan Global Logistics, SMART, Strenesse AG, Ströer Infoscreen, Volvo Car Germany und die Welterforscher Film und so weiter GmbH
Menschen begleiten, Menschen ermutigen
An Allerheiligen gedenkt die katholische Kirche der bekannten und unbekannten Heiligen. Früher blickte man dabei nur in die Geschichte. Heute geht es dabei auch um Menschen, die sich in der Gegenwart für andere einsetzen und so zu "Heiligen des Alltags" werden.
Die Aufgabe und der persönliche Wunsch von Matthias Thöns ist es, die Menschen möglichst ohne Schmerzen in den Tod zu begleiten. Es geht aber nicht nur darum, Schmerzen zu lindern, sondern auch, Ängste zu nehmen. Sowohl bei den Sterbenden als auch bei den Angehörigen. Oft entsteht zwischen Sterbenden und Arzt eine tiefe, innige und letzte Beziehung. Für Matthias Thöns ist das frühe Erkennen des austherapierten Moments ganz wichtig. Nur dann kann ein sanfter Übergang in den Tod stattfinden.
Ein alter Mensch sieht den Tod oft nicht mehr als Feind. Ungerecht erscheint es, wenn ein junger Mensch sterben muss. Die 20-jährige Antonia leidet an einem Gehirntumor. Die Ärzte geben ihr nur noch wenige Monate. In der kurzen Zeit, die ihr bleibt, will Antonia leben. Sie hat einen gemeinnützigen Verein gegründet und sammelt Spenden für soziale Zwecke, den Umweltschutz und Geflüchtete.
Was in den Texten der heiligen Messe mit Blick auf Heilige fremd und abgehoben klingt, wird in der Sendung im Alltäglichen erlebbar. Die Menschen, die in ihrem Handeln zeigen, dass etwas vom Himmel schon hier auf der Erde beginnen kann – bei genauer Betrachtung findet man sie überall.
Etwa auf einer Palliativstation einen Arzt wie Matthias Thöns. Aktiv für eine bessere Welt vom Krankenbett aus wie Antonia. Oder als Spenderin von Mut und Lebensfreude für ihr sterbendes Kind wie Antonias Mutter Anne. Sie werden stellvertretend für die vielen Unbekannten sichtbar gemacht. Damit verdeutlicht sich das Anliegen des Feiertags Allerheiligen.
Direktvermarktung aus der Not heraus
Andrea und Dennis Strothlüke sind Bauern aus Leidenschaft. Vor Jahren, als der Vater den Hof noch führte, vergrößerte er den Betrieb, dann brach der Milchpreis ein. Inzwischen überlegen die beiden Jungbauern, wieder kleiner zu werden - mit neuen Ideen. Mit einer eigenen Molkerei wollen sie den Hof für ihre Kinder retten.
130 Kühe, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Das ist der Alltag der Familie Strothlüke. Die Tiere sind ihre Mitarbeiterinnen, die ihnen wortwörtlich die Butter aufs Brot liefern. Milch wurde auf dem Hof schon immer produziert. Nachdem der Milchpreis vor Jahren auf unter 25 Cent je Liter fiel, entstand 2017 aus der Not heraus die Direktvermarktung mit eigenem Hofladen und Hofmolkerei. Eine Nische, um unabhängiger vom Milchpreis zu werden.
Möglichst viele Produkte aus der wertvollen Milch zu erwirtschaften, keine Abfallprodukte zu schaffen, ist für Andrea und Dennis nicht nur ein rein wirtschaftlicher Aspekt. Die Wertschöpfungskette lückenlos zu nutzen ist für sie das Ziel. Mit ihrer Arbeit leisten sie einen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung, auch ohne Bio-Siegel.
Janosch und Mara sind katholisch und wollen von ihrer Kirche so anerkannt werden, wie sie sind - als queere Personen. Das fordert Pater Nikodemus als Seelsorger heraus, der zwischen traditioneller Lehre und der Anerkennung eines jeden Menschen als Person steht.
Sich selbst annehmen zu können, ist oft nicht leicht. Zwar erfahren trans* Personen in der Gesellschaft eine immer größer werdende Akzeptanz. In der katholischen Kirche müssen sie um Anerkennung kämpfen. Die Kirche will sie nicht wahrhaben: Sie entsprechen nicht lehramtlichen Bild von Mann oder Frau. Als queere katholische Person die eigene Identität und Geschlechtlichkeit zu leben ist eine ständige Herausforderung.
Diese Erfahrung machen Janosch und Mara. Sie sehen sich selbst als von Gott gewollt, auch wenn der Weg zur eigenen Identität für sie steinig war. Pater Nikodemus besucht Janosch und geht mit ihm an Orte, die ihm beim Annehmen seiner Transidentität wichtig wurden. Er trifft auf Wegbegleiter*innen, die Zeug*innen seines Prozesses wurden und auf Personen, die mit Janosch für die Rechte von queeren Menschen einstehen. Eine dieser Personen ist Mara. Mara ist nicht-binär. Sein*ihr Geschlecht liegt außerhalb der binären Kategorien "Mann" und "Frau".
Trifft einen Menschen ein Schicksalsschlag, gerät oft genug das bisherige Leben ins Wanken. Jobverlust und damit verbundener Wohnungsverlust können die Folge sein. Ein Teufelskreis. Pater Nikodemus begleitet Menschen, denen das passiert ist.
Dafür verbringt er einen Tag und eine Nacht auf der Straße und wird mit Schicksalen von Gesprächspartnern konfrontiert, die alles verloren haben. Die anstehende Schlafplatzsuche und die Aussicht auf eine Nacht draußen bringen ihn jedoch an seine Grenzen. Ihm fällt die biblische Weihnachtsgeschichte ein, die von der Obdachlosigkeit der Heiligen Familie erzählt und in der christlichen Tradition oftmals romantisiert wurde. Denn das Leben auf der Straße ist nicht romantisch.
Wie geht Pilgern? Was einem einfällt, hat wahrscheinlich zunächst nichts mit zwei Rädern, Satteltaschen und einem Helm zu tun. Aber auch so geht Pilgern. Das zeigt der MEINRADWEG.
Der nach dem heiligen Meinrad benannte Radpilgerweg führt vom baden-württembergischen Rottenburg/Neckar bis nach Einsiedeln in der Schweiz. Entlang des Weges erlebt Andrea Ballschuh nicht nur die schönen Landschaften der Schwäbischen Alb, des Donautals und des Bodensees – sie unterhält sich auch mit Menschen, die gern unterwegs sind und sich ansprechen lassen von Natur und Spiritualität, die am Wegesrand erlebbar sind.Der Initiator des Weges, Pater Philipp Steiner, ist Benediktiner und im Kloster Einsiedeln zuständig für die Wallfahrt. Er ist schon sehr früh in den Orden eingetreten und berichtet über seine Beweggründe.
Andrea Ballschuh besucht außerdem Bürger und Bürgerinnen des Dorfes Moos bei Radolfzell, die Boote mit Eichenlaubkränzen schmücken und so die traditionelle Mooser Wasserprozession auf dem Bodensee vorbereiten.
Der Autor und Pilger Felix Bernhard erzählt von seinen zahlreichen Pilgerfahrten im Rollstuhl, zum Beispiel über seine längste Pilgerreise von Frankfurt/Main über Rom nach Jerusalem.
Die Alpen rund um Berchtesgaden sind ein Paradies für Bergwanderer. Wer hier die prächtigen Berge erklimmt, entdeckt sich selbst neu und zugleich eine atemberaubende Natur und Landschaft.
Andrea Ballschuh unternimmt eine faszinierende Wanderreise dorthin und trifft Autor und Theologe Ludwig Lau, der seit mehr als 20 Jahren Berg-Exerzitien anbietet und beim Eintauchen in die Bergwelt deren spirituelle Dimension spürbar werden lässt.
Andrea Ballschuh packt mit an und lernt, wie am Berg Viehwirtschaft funktioniert und Schüsselkäse aus Kuhmilch hergestellt wird. Begleitet werden auch zwei Naturforschende, die im Nationalpark Berchtesgaden die Tier- und Pflanzenwelt untersuchen. Der Klimawandel bedroht Lebensräume von Flora und Fauna. Wie können Vielfalt und Ökosystem erhalten werden?
Ferner schaut "sonntags" Max Irlinger über die Schulter. Der 26-Jährige ist wohl der einzige Enzian-Brennmeister Deutschlands. Aber er sucht nicht nur Enzianwurzeln in den Berchtesgadener Alpen für diesen außergewöhnlichen Bergschnaps, sondern auch Wacholderbeeren, aus denen er Gin macht.
Im innerkirchlichen Reformprozess "Synodaler Weg" haben inzwischen auch Katholik*innen wie Mara Klein ihre Stimme erhoben. Sie* bezeichnet sich selbst als nicht weiblich und nonbinär und fordert dafür als Christ*in in der katholischen Kirche Akzeptanz.
Sendung vom 09.05.21 auf www.zdf.de
und in der OnlineOnly 13 Minuten-Fassung in der Anna und Ilona aus München im Streitgespräch die Frage diskutieren: "Wäre es angesichts von Überbevölkerung und zunehmender Umweltgefahren nicht sogar besser, auf Nachwuchs zu verzichten?"
Exklusiv auf www.zdf.de
Sendung vom 07.02.21 auf www.zdf.de
und in der OnlineOnly 12 Minuten-Fassung in der Kira Beer und Sebastian Zezulka diskutieren. Beide sind katholisch erzogen, beide Studierende in Tübingen. Sie bleibt, er hat die katholische Kirche verlassen.
Exklusiv auf www.zdf.de
Regelmäßig produzieren wir das Live-Bild bei den Jugendkonzerten der Münchner Philharmoniker im Bereich Spielfeld Klassik.
Scan Global Logistics ist ab sofort mit der Sparte Automotive in der Motorworld Munich zuhause. Im Zuge des Einzugs entstanden diverse Filme zur Markenentablierung in Deutschland - zur externen Verwendung auf LinkedIn und zur internen Kommunikation im Konzern.
Für das erste 100% klimaneutrale Gebäudereinigungsunternehmen in Köln entstand dieser Imagefilm im Ahrtal nur wenige Wochen vor der Flutkatastrophe.
Im Zuge der Jubiläumsvorbereitungen zum 200 jährigen Bestehen des Vereins werden seit Sommer 2021 Persönlichkeiten und Veranstaltungen des größten und ältesten Karnevals-Traditionscorps Kölns dokumentiert.
Reporter Willi Weitzel konnte aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie nicht für die Sternsinger reisen. Stattdessen hat er Kameraleute in Afrika um Hilfe gebeten: Sie haben in Ägypten, in Ghana und im Südsudan Sternsinger-Projekte besucht, die sich um das Thema Gesundheit drehen. Die ca. 25 minütige Dokumentation (Welterforscher Film und so weiter GmbH) zeigt, wie Kindern geholfen wird, die krank sind, einen Unfall hatten oder sonst medizinische Hilfe benötigen. Und auch, wie Kinder in Ländern gesund bleiben können, in denen es nur wenige Ärzte und medizinische Einrichtungen gibt.
An der Mosel, da waren schon die Römer, da schmeckt der Wein. Das ist bekannt. Aber in Traben-Trarbach überrascht das größte Buddha-Museum Deutschlands. In Leiwen wird Sekt produziert, den auch der Bundespräsident bestellt. Und der Mosel-Camino ist Teil des Jakobswegs.
Andrea Ballschuh trifft Moselaner und lässt sich Geschichten erzählen zu Traditionen, Religionen und dem Leben an der Mosel heute. Warum sterben die Berufsfischer aus, wieso explodierten im Sektkeller beim ersten Versuch zu keltern alle Flaschen, wo findet man die "Wunderbare Schwarze Madonna" auf dem Pilgerweg? Wieso ist eine Katholikin zugleich Buddhistin, und was entdeckt die ZDF-Moderatorin während eines Flugs in der Cessna über die Mosellandschaft? Mit frischem Blick stellt Andrea Ballschuh neue Seiten der geschichtsträchtigen Region vor und lädt ein zu einer Reise mit Überraschungen.
Die ca. 25 minütige Dokumentation (Welterforscher Film und so weiter GmbH) zeigt Kinder, die von ihren Eltern zum Teil allein in ihrem Zuhause in der Ukraine zurück gelassen wurden und wie diese dort auf sich allein gestellt leben müssen.
Der Reporter Willi Weitzel besucht diese in Projekten des päpstlichen Missionswerkes und überzeugt sich dabei selbst davon wie die Hilfe und Unterstützung der Sternsinger vor Ort ankommt und wie die Kindern in ihrer Situation als „Eurowaisen“ zurecht zukommen.
Anlässlich seines 75. Geburtstages entstand ein 45-minütiges Portrait über den Ausnahme-Benediktiner. Wir begleiteten Pater Anselm auf einige seiner über 200 jährlichen Vorträge und Seminare in Deutschland und im internationalen Ausland, erlebten mit das Klosterleben in Münster Schwarzach und stellten Menschen aus seinem Umfeld die Frage:
"Warum kleben die Menschen an seinen Lippen, pilgern zu seinen Vorträgen / Seminaren und sehen in seinem Wirken den Quell für ihr zukünftiges Leben?"
Wie schafft es der gebürtige Münchner neben einem engmaschigen Terminkalender auch noch jährlich fast 10 Bücher zu schreiben? In 30 Jahren, 300 Bücher in 30 Sprachen und diese ingesamt über 20 Millionen mal weltweit verkauft.
Diesen und anderen Fragen ging der Reporter Jan Frerichs nach und erhielt dabei auch tiefe Einblicke in das Privatleben des Paters.
Im Herbst 2019 ging Markus Lanz an der Seite von Pater Nikodemus in Rom der Frage nach „Warum gibt es einen Stellvertreter Christi auf Erden und was macht der Papst eigentlich an Weihnachten?“ Dabei traf er auf spannende Gesprächspartner aus und um den Vatikan und erhielt zum Teil sehr überraschende Antworten.
Marcus Kablitz führte bei dieser Kimmig-Entertainment-Produktion, wie bereits in den Jahren 2018 und 2017, die Regie und zeichnete ebenso für den Schnitt verantwortlich.
Göttervielfalt, Opfergaben und der unendliche Kreislauf der Wiedergeburt sind einige Aspekte dieser Weltreligion. Andrea Ballschuh nimmt an dem Tempelfest teil, trifft eine indische Familie aus Köln und spricht mit einem Hinduismus-Experten über die Religion. Außerdem begleitet sie die Tochter des Hohepriesters, besucht einen Tempeltanzkurs und lässt sich einen traditionellen Sari sowie Henna-Tattoos zeigen.
Die indische Familie lebt seit vielen Jahren in Köln und gewährt einen Einblick in ihren deutschen Hindu-Alltag. Den Abschluss der Feierlichkeiten bildet eine rituelle Waschung im Datteln-Hamm-Kanal, an der vor allem die männlichen Gläubigen teilnehmen.
Marcus Kablitz
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